Dieses wunderbare Rezept kommt immer zum Einsatz, wenn meine Astrologie Seminare an sehr kalten Wintertagen stattfinden. Das scharfe Gericht wärmt und weckt die Lebensgeister, macht fit für einen spannenden Astrologie Tag. Dieses Curry Rezept habe ich von meiner Freundin May Kaidee, die in Thailand eine Kochschule gegründet hat und damit mittlerweile um die Welt zieht.
Die Zutaten für das Curry
Zwei Zehen Knoblauch
Ein daumengroßes Stück Ingwer
Eine Handvoll gewürfelten Tofu
Eine Handvoll Karotten, geschnitten
Eine Handvoll Zwiebeln, geschnitten
Zwei Teelöffel rote Currypaste oder frische gehackte Chillies
Je eine Handvoll Gemüse nach Wunsch, Brokkoli, Erbsenschoten, Karfiol oder Paprikaschoten
Ein Teelöffel Kreuzkümmel, etwas Salz
Ein Esslöffel frischer Koriander, gehackt
Eine Dose Kokosmilch
Knoblauch und Ingwer fein hacken und in etwas Öl anbraten. Tofuwürfel hinzugeben, umrühren, dann die Currypaste oder die gehackten Chillies hinzugeben. Etwas anrösten, dann Zwiebeln und Karotten unterrühren und mit Kokosmilch aufgießen. Warten, bis die Kokosmilch aufköchelt, dann das restliche Gemüse unterrühren. Kreuzkümmel unterrühren und dann mit Salz abschmecken.
Das Curry wird mit Reis serviert. Nach dem Anrichten der Portion mit frischem Korianderkraut garnieren.
Astrologische Zuordnung
Alle „extremen Speisen“ ordnen wir dem Zeichen Skorpion zu – Skorpion will an die Grenzen gehen, will wissen, „was Sache ist“. Beim Kochen für den Skorpion achtet man immer darauf, dass auch ein wenig Grenzgang dabei ist. Bei meinen Astrologie Seminaren frage ich immer, ob jemand keine scharfen Speisen verträgt oder Korianderkraut nicht mag – beides ist nicht jedermanns Sache und darf entsprechend verändert werden.
Auch dem Wassermann ordnet man das Curry zu – es befriedigt seine Neugier und seine Bereitschaft, exotische Speisen aus aller Welt zu probieren.